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Tortenboden Rezept – Sandkuchen als Napfkuchen oder Tortenboden

Eigentlich interessiert mich der Sandkuchen den ganzen Winter nicht, erst im Frühsommer gelüstet es mich nach diesem tollen Rezept. Das Tortenboden-Rezept ist das Beste das ihr je probiert habt. Es ist eben kein gewöhnlicher 0-8-15-Tortenboden, sondern der mit dem gewissen Etwas. Ein Tortenboden den man gut und gerne auch pur essen kann und der auch noch zwei Tage später seinen unvergleichlichen Geschmack, der nicht zuletzt durch das klitzekleine Bisschen Rum geprägt wird. Beim Backen verfliegt der Alkohol eigentlich komplett, der leichte Geschmack jedoch bleibt. Beim Essen kann man den Geschmack nicht einmal genau zuordnen, es ist mehr wie eine geheime Zutat, die dem Ganzen Napfkuchen noch das gewisse Etwas verleihen. Das Rezept reicht für drei bis vier Tortenboden oder auch z.B. einen Tortenboden und einen Napfkuchen wie beispielsweise eine Guglhupfform.

Erdbeerkuchen Mascarpone Quark

Tortenboden Rezept – Sandkuchen wie von Großmutter

  • 50g Mehl
  • 250g Kartoffelmehl (Speisestärke)
  • 250g Zucker
  • 1 TL Backpulver (1/2 Packung)
  • 250g Butter, zimmerwarm
  • 2 Pckg. Vanillezucker
  • 4 Eier
  • 1 EL Rum
  • 2 EL Milch

Zubereitung der Tortenböden

Das Tortenboden Rezept ist so unheimlich schnell zubereitet, perfekt für den spontanen Kaffee-Besuch.
Gebt einfach alle Zutaten in eine Rührschüssel und vermengt sie zu einem schönen sämigen Teig. Etwa ein Viertel von dem Teig ergibt einen Tortenboden. Hierfür am besten Backpapier in eine runde Springform spannen und den Rand mit Butter einfetten. Ich selbst fette auch nochmals das Backpapier leicht, nur um sicherzugehen, dass sich mein Boden schön vom Papier löst. Bisher hat das immer wunderbar funktioniert.

Also ein Viertel des Teiges in die Springform geben und das bei 175°C (Umluft) für etwa 15 Minuten backen. Den Rest der Teigmasse teilt ihr entweder weiter auf, für weitere Tortenböden oder gebt sie komplett in eine gebutterte Rührkuchenform. Ein klassischer Guglhupf macht sich hier natürlich super. Diesen müsst ihr lediglich etwas länger backen, ca. 30 bis 40 Minuten, womöglich geht es sogar schneller. Einfach zwischendurch den Stäbchentest machen und den Kuchen im Auge behalten.

Erdbeerkuchen Quark Rezept

Der Teig lässt sich einfach mit dem Handrührgerät zubereiten, aber natürlich ebenso mit jeder Küchenmaschine wie auch dem Thermomix. Von der Teigmenge her sollte das in jedem Fall klappen.

Tortenboden mit Mascarpone-Quark-Topping und frischen Erdbeeren

So schmeckt mir der Tortenboden im Moment am besten. In minutenschnelle ist die Creme zubereitet, die Erdbeeren in gewünschter Größe darauf platziert und schon darf der Kuchen gegessen werden.

Tortenboden Rezept

    Für die Mascarpone-Quark-Creme

  • 250g Mascarpone
  • 400g-500g Magerquark
  • 2 EL Vanillezucker oder 2 TL Vanilleessenz
  • 3-4 EL Agavendicksaft (alternativ einfach Puderzucker nach Geschmack)
  • ggf. 1-2 EL Milch zum besseren Mischen

Die Zutaten die ich oben aufgeführt habe einfach in einer Schüssel miteinander verrühren. Also den Mascarpone und den Magerquark in eine Schüssel geben, den Vanillezucker oder Vanilleessenz hinzugeben und das ganze mit Agavendicksaft oder ganz einfach mit Zucker süßen.

Bester Tortenboden

Je nachdem wie süß die Früchte sind die auf den Kuchen kommen, wie z.B. die Erdbeeren, sollte die Creme entsprechend gesüßt werden. Natürlich könnt ihr auch mit Honig, Birkenzucker oder anderen Mitteln süßen. Selbst Süßstoff sollte wunderbar klappen, das darf jeder für sich entscheiden. Es ist ein selbst ausgedachtes Rezept was an jedem Sommertag toll passt.

Back Zubehör

Auf dem Blog findet ihr noch viele tolle Rezepte aus der Kategorie „Backen“, aber auch schnelle Gerichte für Kinder. Die 30-Minuten-Küche ist einfach immer der Hit und die Liste unheimlich hilfreich, wenn man mal nicht weiß was man kochen soll.

Rezept Tortenboden

Tortenboden oder Napfkuchen

Eigentlich interessiert mich der Sandkuchen den ganzen Winter nicht, erst im Frühsommer gelüstet es mich nach diesem tollen Rezept. Dieses Tortenboden-Rezept ist das Beste das ihr je probiert habt. Es ist eben kein gewöhnlicher 0-8-15-Tortenboden, sondern der mit dem gewissen Etwas. Ein Tortenboden den man gut und gerne auch pur essen kann und der auch noch zwei Tage später seinen unvergleichlichen Geschmack, der nicht zuletzt durch das klitzekleine Bisschen Rum geprägt wird. Beim Backen verfliegt der Alkohol eigentlich komplett, der leichte Geschmack jedoch bleibt. Beim Essen kann man den Geschmack nicht einmal genau zuordnen, es ist mehr wie eine geheime Zutat, die dem Ganzen Napfkuchen noch das gewisse Etwas verleihen. Das Rezept reicht für drei bis vier Tortenboden oder auch z.B. einen Tortenboden und einen Napfkuchen wie beispielsweise eine Guglhupfform.
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 15 Minuten
Gesamtzeit 25 Minuten
Gericht Backen, Dessert, Kuchen, Nachspeise, Süß
Portionen 8 Stücke

Kochutensilien

  • Rührschüssel
  • Springform oder Tarteform
  • Teigschaber
  • Rührgerät oder Küchenmaschine

Zutaten
  

Tortenboden bzw. Napfkuchen

  • 50 g Mehl
  • 250 g Kartoffelmehl (Speisestärke)
  • 250 g Zucker
  • 1 TL Backpulver (1/2 Packung)
  • 250 g Butter (zimmerwarm)
  • 2 Pckg. Vanillezucker
  • 4 Eier
  • 1 EL Rum
  • 2 EL Milch

Mascarpone-Quark-Creme

  • 250 g Mascarpone
  • 500 g Magerquark
  • 2 EL Vanillezucker (alternativ Vanilleessenz)
  • 3-4 EL Agavendicksaft (alternativ Puderzucker)

Anleitungen
 

Tortenboden bzw. Napfkuchen

  • Das Tortenboden Rezept ist so unheimlich schnell zubereitet, perfekt für den spontanen Kaffee-Besuch.
  • Gebt einfach alle Zutaten in eine Rührschüssel und vermengt sie zu einem schönen sämigen Teig. Etwa ein Viertel von dem Teig ergibt einen Tortenboden. Hierfür am besten Backpapier in eine runde Springform spannen und den Rand mit Butter einfetten. Ich selbst fette auch nochmals das Backpapier leicht, nur um sicherzugehen, dass sich mein Boden schön vom Papier löst. Bisher hat das immer wunderbar funktioniert.
  • Also ein Viertel des Teiges in die Springform geben und das bei 175°C (Umluft) für etwa 15 Minuten backen. Den Rest der Teigmasse teilt ihr entweder weiter auf, für weitere Tortenböden oder gebt sie komplett in eine gebutterte Rührkuchenform. Ein klassischer Guglhupf macht sich hier natürlich super. Diesen müsst ihr lediglich etwas länger backen, ca. 30 bis 40 Minuten, womöglich geht es sogar schneller. Einfach zwischendurch den Stäbchentest machen und den Kuchen im Auge behalten.
  • Der Teig lässt sich einfach mit dem Handrührgerät zubereiten, aber natürlich ebenso mit jeder Küchenmaschine wie auch dem Thermomix. Von der Teigmenge her sollte das in jedem Fall klappen.

Mascarpone-Quark-Creme

  • Die Zutaten die ich oben aufgeführt habe einfach in einer Schüssel miteinander verrühren. Also den Mascarpone und den Magerquark in eine Schüssel geben, den Vanillezucker oder Vanilleessenz hinzugeben und das ganze mit Agavendicksaft oder ganz einfach mit Zucker süßen.
  • Je nachdem wie süß die Früchte sind die auf den Kuchen kommen, wie z.B. die Erdbeeren, sollte die Creme entsprechend gesüßt werden. Natürlich könnt ihr auch mit Honig, Birkenzucker oder anderen Mitteln süßen. Selbst Süßstoff sollte wunderbar klappen, das darf jeder für sich entscheiden. Es ist ein selbst ausgedachtes Rezept was an jedem Sommertag toll passt.
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