Kirchleitn – Das Familiendorf Kleinwild in Kärnten
Seit Samstag Abend sind wir zurück. Wir haben eine ganze Woche in den Bergen verbracht. Vorweg, es war wirklich toll! Das Wetter hat meist mitgespielt und wir haben eine schöne Zeit als Familie verbracht, was das allerwichtigste ist. Wir waren sieben Nächte in Kärnten, ein wundervolles Bundesland in das ich mich wirklich verliebt habe. Wo man hinsieht sind Berge. Man fährt eigentlich dauernd nur durch die Berge, vor allem wenn man in der Region rund um den Millstädter und Ossiacher See unterwegs ist. Rechts und links ragen die Gipfel in den Himmel, teilweise sogar noch schneebedeckt, während man im Tal schon Temperaturen über 20 Grad genießt. Man ist umringt von grünen Wäldern und überall entdeckt man kleine Bäche, größere Stromschnellen und sogar Wasserfälle. Wasser gehört definitiv zu Kärnten, denn es gibt dort alleine über 1.200 Seen. Kleine Bergseen ebenso wie große Seen die mit Schiffen befahren werden können.
Schon lange wollte ich mal nach Kärnten, denn vom Hörensagen wusste ich bereits, dass die Natur dort traumhaft sein soll, perfekt für den Familienurlaub.
Unsere erste Station in Kärnten war das Dorf Kleinwild, welches zum Familienresort Kirchleitn gehört. Das Feriendorf liegt in St. Oswald bei Bad Kleinkirchheim. St. Oswald ist wirklich ein schnuckeliger kleiner Ort, der abgesehen von der Gondel, der Brunnachbahn die auf den gleichnamigen Berg führt, nicht allzu viel zu bieten hat. Das hat jedoch den Vorteil, dass in dem Ort an sich schon kein Verkehr herrscht.
Von St. Oswald aus kann man ein paar Wanderungen machen, entweder hinauf auf den Brunnach, oder man läuft den St. Oswald-Bach-Wasser und -Alpinweg. Diesen sind wir bereits ein Stückchen entlanggelaufen, was sehr nett war, aus Zeitgründen mussten wir jedoch im nächsten kleinen Dorf kehrt machen. Ansonsten ist die ganze Region ein Traum für Wanderfreunde, egal ob es sich dabei um Profiwanderer oder Gelegenheitswanderer handelt, wie wir sie sind.
Das Appartement NockBerge GIPFEL
Wir hätten am Anreisetag bereits ab 15.00 Uhr einchecken können, waren jedoch erst um 17.00 Uhr dort, da wir doch mehr Verkehr hatten als erwartet und kurz vor der Ankunft noch im Hofer einkaufen waren. Wir wollten zumindest ein paar Snacks und Getränke im Appartment haben, das ist nie verkehrt.
Bei der Ankunft schien die Sonne und wir hatten um die 25 Grad, ein Traum. Das vollgepackte Auto ließen wir am Parkplatz stehen und holten uns erst einmal den Schlüssel zu unserem Appartement. Es war ein wirklich schnuckliges und gemütliches Appartement für vier Personen. Ein etwas größerer Wohnraum mit einer Essecke, direkt am Kachelofen, einem Sofa mit Tisch und einem Doppelbett, welches etwas abseits in einer großen Nische stand. Von dort aus gelangte man in einen kleinen separaten Schlafraum mit zwei Einzelbetten. Da man wusste, dass wir mit Baby anreisten, hatte man uns noch ein Babybett, eine Babyhängematte und eine Spieldecke mit ein paar Spielsachen zurechtgelegt. Alles wirklich sehr nett, wobei wir damit keinen Platz für Felix‘ viele Spielsachen gehabt hätten. Somit packte ich die Decke und die Hängematte gleich am Anfang in den Schrank, denn ich wusste, dass wir Platz noch benötigen würden.
Die 35m2 schienen für uns ausreichend groß zu sein…bis wir die Koffer und die vielen anderen Dinge aus dem Auto holten. Gerade wenn man mit zwei kleineren Kindern unterwegs ist, hat man unglaublich viel Gepäckt. Angefangen von Kleidung und ausreichend Wechselkleidung, über Spielsachen, Wickelutensilien, Babynahrung, bis hin zu den Badesachen für einen eventuellen Schwimmbadbesuch.
Ich überlegte die Kleidung in den Schrank zu packen, doch erschien mir das für vier Nächte nicht lohnenswert, vor allem auch deshalb, da das Wetter super war und wir uns kaum im Inneren aufhalten würden. Es waren genug Schränke da, allerdings enthielten diese kaum Regale. Ich hätte mir hier ein wenig mehr Ablagefläche gewünscht. Da man als Familie kaum Dinge hat die man aufhängen muss, hätte ich die Schränke mit mehr Regalbrettern bestückt. Wir arrangierten uns und legten die Koffer einfach an den Rand, wo sie uns nicht stören würden.
Sonst hatte die Wohnung alles was eine kleine Familie so benötigt. Die Küche verfügte über ein Waschbecken, ein kleines Kochfeld mit zwei Platten, einem Kühlschrank, Geschirr, Gläser und Besteck, einem Putzschwamm mit Spüli und einem Lappen, und sogar eine Spülmaschine war vorhanden. Die eingebaute Mikrowelle war ebenfalls super, denn für unsere Ausflüge erwärmte ich dem Max vorab ein Gläschen und füllte es einfach in den Thermobehälter um, um ihn später füttern zu können.
Auch im Bad war alles da. Ausreichend frische Handtücher lagen auf einem Hocker, die Duschkabine war normal groß und zusätzlich gab es genug Möglichkeiten seine Wäsche und die Handtücher aufzuhängen oder Badeutensilien abzulegen. Sogar an eine Art Windeleimer hatte man gedacht und so gab es einen kleinen Mülleimer mit Deckel der vor den Gerüchen schützte. Dank der Heizung war es auch angenehm warm, genauso wie ich es nach dem Duschen mag.
Unterwegs durch das Dorf Kleinwild
Nachdem wir uns die Räume genauer angesehen und uns frisch gemacht hatten, war es 17.30 Uhr. Da ab 18.00 Uhr das Abendessen-Buffet öffnete, hatten wir noch Zeit eine kleine Runde durch das Dorf zu drehen. Ein kleines Dorf welches hauptsächlich aus den Hütten besteht. Zwischendrin ein paar grüne Wiesen, Bäume und Sträucher. Es gab einen Spielplatz mit einem Klettergerät und zwei Rutschen, ein kleines Tiergehege, etwas weiter vorne eine Nestschaukel und auf dem Dorfplatz parkten eine Reihe Bobbycars die bei den Kids heiß begehrt waren. Auch Felix musste natürlich vor dem Essen seine Fahrkünste noch beweisen, schnappte sich eines der roten Autos, schob es den Berg hinauf und fuhr es wild quietschend und jaulend den Hang hinunter, natürlich mit den Füßen in die Höhe…wer bremst verliert!
Essen für die ganze Familie
Jetzt war es Zeit für’s Abendessen. Wir waren schon richtig hungrig und gespannt, was das Dorf Kleinwild so für die hungrigen Wilden zu bieten hatte. Unten im Restaurant befand sich der Gastbereich, wo die Kinder das Mittagessen bekamen und wo nachmittags gejaust werden konnte (Brotzeit). Unten sah es auch etwas mehr nach Gasthaus aus, schön und gepflegt.
Zum Buffet jedoch mussten wir nach oben. Ich war total begeistert als ich oben ankam. Es erstreckte sich vor meinen Augen ein riesiger Raum unter dem Dach der komplett ausgebaut und renoviert war. Ich sah viele hübsch dekorierte Tische die schön in sanften Farben beleuchtet wurden, in der Mitte ausreichend Raum für das Buffet und im hinteren Teil eine Spielecke für die Kinder. Beide Seiten des Daches waren komplett verglast, so dass man eine schöne Aussicht auf die Berge und auf das Dorf hatte. Gerade jetzt am Abend bot sich uns somit ein schöner Sonnenuntergang.
Ein Tisch war bereits für uns reserviert und passend eingedeckt. Sogar der Hochstuhl stand schon bereit, so dass Max direkt darin Platz nehmen konnte. Mein Mann machte sich gemeinsam mit Felix auf zum Buffet. Wir Eltern genossen Halbpension, während die Kinder sogar All-Inclusive hatten. Der Unterschied war der, dass die Kinder mittags zusätzlich etwas zu essen bekamen, wenn man dies bis 10 Uhr anmeldete und auch die Getränke waren für die Kinder frei. Besser noch, Felix konnte selbstständig zum Getränkespender gehen und sich zu jeder Zeit etwas holen. Egal ob Wasser, Säfte pur oder Saftschorlen, alles war möglich. Die Kinder hatten auch ein eigenes Kinder-Buffet mit täglich neuen Kindergerichten. Sie konnten natürlich auch vom Erwachsenen-Buffet essen, doch die Kartoffelecken mit Fleisch war für die meisten an diesem Abend genug.
Felix kam mit einem vollen Teller vom Buffet zurück und holte sich schnell noch etwas zu trinken.
Auch unser kleiner Max war versorgt. Ich hatte zwar Gläschenkost mitgebracht, doch war das völlig unnötig. In der Küche wurde für die ganz kleinen immer frisch der Brei vorbereitet. So bekam Max eine sehr gute Portion Kartoffel-Karottenbrei. Man konnte auch jederzeit Sonderwünsche äußern, ohne Probleme. Für die nächsten Abende bestellte ich einen Grießbrei und für morgens einen warmen Hafer-Bananen-Milchbrei, der ebenfalls in der Früh frisch zubereitet wurde.
Jetzt war ich an der Reihe mir etwas zu holen. Täglich gab es drei verschiedene Gerichte mit passenden Beilagen. Ich hätte auch alles testen dürfen, doch ich entschied mich fast immer für eines der Gerichte. Fleisch, Fisch, vegetarisch, ich war in jedem Fall versorgt. Ein Salat vorweg und ein wenig Käse und Brot hinterher, so gefiel mir das. Auch Nachspeisen gab es natürlich. Ich fand immer etwas, das mir schmeckte.
Ob es der Küche eines Vier-Sterne-Hotels entspricht kann ich so jetzt nicht sagen, aber es war immer lecker und ich war am Ende immer pappsatt.
Auch das Frühstücksbuffet gefiel mir, selbst wenn mir die Semmeln etwas zu klein waren, ich mag gerne große Semmeln, doch die kleinen lassen sich dafür wunderbar in Nutella eintauchen. Dafür aber gab es allerlei Wurst- und Käseauswahl. Ich, die sonst kein so großer Fan von Ei am Morgen ist, habe jeden Tag das leckere Rührei gegessen. Zwischendurch etwas Süßes, wie Marmelade oder Nutella, und zum Abschluss noch eine Variation an Müslis oder anderen Cerealien. Der Kaffee stand immer schon am Tisch bereit, darum musste ich mich nicht mehr kümmern.
So konnten wir immer gut gestärkt in den Tag starten. Für diejenigen die noch nicht wussten was sie an dem Tag anfangen wollten, konnten sich im Programmheft das jeden Tag neu auf den Tischen auslag, Inspirationen holen. Es wurden auch immer wieder Kurse und gemeinsame Ausflüge angeboten.
Ein klein wenig enttäuscht war ich von der Jause. Irgendwie stelle ich sie mir so eine Brotzeit am Nachmittag immer wie ein zweites Frühstück vor, mit einer schönen Wurst- und Käse-Auswahl, Butter, kleinen Salaten, sowie ein paar süßen Kuchen und evtl. Plätzchen die man zusammen mit einem Kaffee genießen kann.
In dem Fall gab es leider „nur“ einen Wurst-Käse-Salat, einen Eiersalat und noch grünen Salat mit ein paar kleinen Semmeln. Kuchen gab es auch, eine Sorte…naja, wahrscheinlich bin ich einfach zu verwöhnt! 😉
Das Kirchleitn-Servicepersonal im Test
Der Service war HERAUSRAGEND. Und das heißt bei uns etwas. Sowohl mein Mann als auch ich sind da recht pingelig. Wir lieben guten Service, doch meist lässt dieser zu wünschen übrig. Hier nicht!
Das Servicepersonal, vor allem im Restaurant, war immer sehr freundlich und zuvorkommend. Die benutzten Teller wurden direkt abgeräumt, wir konnten zu jederzeit nachbestellen und auch Sonderwünsche wurden direkt weitergeleitet, ohne Murren und Meckern. Genau diese Flexibilität wünsche ich mir auch in anderen Lokalen.
Auch als uns eines morgens an unserem Platz zu heiß wurde, da die Sonne direkt daraufprallte, wurden wir ruck zuck umgesetzt und der Tisch neu eingedeckt. Die Kinder wurden immer angelächelt und wir fühlten uns nie fehl am Platz.
Im Gegenteil, bei allen Gästen handelte es sich um Familien mit kleinen und auch größeren Kindern, und alle kannten die Herausforderungen mit Kindern auswärts zu essen. Auch wenn es bei uns mal lauter wurde musste ich kein schlechtes Gewissen haben. Erstens schluckte der Raum die Geräusche sehr gut und zweitens lächelten uns andere Eltern nur an, da sie genau wussten wie es mit Kindern so ist.
Als Felix fertig war ist er einfach in den Spielebereich gegangen oder hat sich ein paar Stifte geholt um die ausmalbare Tischunterlage mit Farben zu füllen. So konnten wir Eltern noch in Ruhe aufessen und uns bis 20 Uhr Zeit lassen.
An dem Abend fielen wir alle recht schnell ins Bett. Meinem Mann, der recht groß ist, waren die Matratzen etwas zu weich, doch ich „Normalo“ schlief gut darin. Das Baby-Reisebett, welches uns bereitgestellt wurde nutzten wir hauptsächlich tagsüber um Max dort mit seinen Spielsachen hineinzusetzen.
Nachts schliefen beide Jungs im Nebenraum. Felix schlief rechts in einem Einzelbett und Max links ebenfalls in einem Einzelbett, welches jedoch über einen Rausfallschutz verfügte. Beide Kinder waren selig, da sie sonst nicht gemeinsam in einem Zimmer schliefen. Sie hatten nun einiges zu verarbeiten, was sie den ganzen Tag über erlebt hatten und wir alle freuten uns auf den kommenden Morgen.
In den darauf folgenden Tagen genossen wir das schöne Wetter und auch die Vorzüge der KärntenCard, die ebenfalls im Preis inkludiert ist. Damit bekommt man einige Eintrittspreise für Ausflugsziele in Kärnten komplett gratis oder zumindest reduziert.
Wir fuhren kostenlos mit der Brunnachbahn zum Gipfel und wanderten von dort aus wieder hinunter ins Tal.
Den einen Regentag verbrachten wir in Villach. Dort ging es erst ins ATRIO, einer riesigen Einkaufsmall mit eigenem Indoorspielplatz, und von dort aus weiter in die Kärntentherme. Diese beiden Stationen waren zwar nicht ermäßigt, doch in jedem Fall ein super Schlechtwetterprogramm.
Am Tag der Abreise fuhren wir nach dem Check-Out, bei dem die Kinder noch eine kleine Kirchleitn-Überraschung erhielten, noch weiter zum Ossiacher See. Dort genossen wir eine schöne zweistündige Seerundfahrt die dank der KärntenCard für uns kostenlos war. Das Wetter war fantastisch und somit war der Ausflug ein gelungener Abschluss des Aufenthalts in Kirchleitn.
Der Wasserspielplatz im Dorf Kleinwild, der ebenfalls im Zentrum des Dorfes lag, war leider noch nicht in Betrieb. Kurz vor unserer Anreise hatte es nochmals einen Wintereinbruch gegeben, womit die Eröffnung verschoben werden musste. Am Tag unserer Anreise war das eine kleine Enttäuschung, doch da konnte man nichts machen. Erst bei unserer Abreise wurden die Anlage komplett instandgesetzt, somit konnten wir ihn leider nicht mehr testen.
Es gab ebenfalls eine Kinderbetreuung, welche für uns jedoch weniger interessant war. Abgesehen davon, dass wir die Zeit zu viert genießen wollten, trafen wir im Kids-Club hauptsächlich größere Kinder an. Felix machte sofort kehrt als er sie sah. Das war ihm einfach zu viel. Er muss sich schon im Kindergarten immer gegenüber den größeren Vorschulkindern beweisen, da hatte er sichtlich keine Lust dies auch noch mit acht- bis zwölfjährigen zu tun…verständlich! Eine Trennung wäre hier für die Zukunft womöglich eine Lösung, so dass es eine Gruppe mit ein- bis vierjährigen gibt, und eine zweite Gruppe mit den größeren Kindern.
Alles in allem gefiel uns der Aufenthalt gut. Man muss sich natürlich darüber im Klaren sein, dass es sich hier um ein Feriendorf für Familien handelt. Die Leistung besteht aus dem Appartement, inklusive gemachten Betten, Handtüchern etc. mit Endreinigung, der Verpflegung und der KärntenCard, die normalerweise für eine Woche 37€ pro Erwachsenem und 17€ für Kinder (ab 6 Jahren) kostet. Die Handtücher werden im Normalfall bei nur vier Nächten nicht gewechselt, jedoch kann man jederzeit an der Rezeption um frische bitten und erhält diese auch. Ebenfalls der Müll wird bei einem kurzen Aufenthalt nicht geleert, außer man bittet darum. Besonders im Sommer ist hier mehr geboten, mit dem Badeteich und dem Wasserspielplatz, doch im Winter oder der Übergangszeit sollte man sich ein schönes Programm zurechtlegen.
Unser Appartement NockBerge GIPFEL mit 35m2 hat 89€ pro Person und pro Nacht gekostet, wobei für beide Kinder eine Ermäßigung von 85% berechnet wird. Wäre es kein Rechercheaufenthalt gewesen hätte ich wahrscheinlich die Wohnung NockFamilie GIPFEL gebucht, denn diese ist gleich mal 20m2 größer und kostet nur 6€ pro Person und Nacht mehr. Der Platz hätte sich auf alle Fälle bezahlt gemacht. Vor allem im Winter, wenn man mehr Zeit drinnen verbringt, sollte man sich für ein größeres Appartement entscheiden.
Unser Aufenthalt zu viert hätte uns 204,70 € pro Nacht gekostet. Natürlich kann man für das Geld auch eine Pension buchen und drei mal täglich essen gehen, doch genau das wird einem hier erspart. Man muss sich nicht darum kümmern wo man als nächstes Essen geht, oder womöglich noch selbst kochen oder ein Frühstück servieren. Man wird bekocht wie im Hotel und genießt doch Freiheiten die man als Familie braucht.
Zudem ist es schön sich gerade bei Kleinkindern keine Sorgen um den Verkehr machen zu müssen. Felix konnte sich in dem Feriendorf frei bewegen, mit dem Bobbycar rumrasen oder Fußball spielen, ohne vorsichtig sein zu müssen. Somit waren wir Eltern auch entspannter und durften unserem Kopf zwischendrin eine Pause gönnen.
Wer über einen solchen Urlaub in Kärnten nachdenkt kann sich einfach auf der Seite www.kirchleitn.com informieren. Sicherlich steht auch das Kirchleitn-Team für aufkommende Fragen oder Wünsche bereit, also einfach anschreiben sollte etwas unklar sein.
One Comment
Jonna
Liebe isarmami,
wie lustig, ich habe ganz tolle Kindheitserinnerungen an Kirchleitn! Und ich habe immer nach dem Namen des Dorfes gesucht – dank Deinem Beitrag weiss ich es jetzt wieder. Hört sich immer noch toll an! Wir müssen da auch mal hin. LG, Jonna