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isar mami und der Liebster Award – Fragen, Antworten und Regeln

Vor Wochen wurde isar mami schon für den Liebster Award nominiert, und zwar von meiner lieben Blogger-Kollegin Nadja vom Blog Mama im Spagat. Auf ihrem Blog geht es darum, die Balance zwischen Beruf und Familie zu finden bzw. den Spagat zu meistern. Sie gibt Tipps, wie man den stressigen Alltag leichter bewältigt und etwas mehr Gelassenheit an den Tag legt um die Zeit mit der Familie auch wirklich genießen zu können..
Schwups…trudelte letztens die zweite Nominierung für den Liebster Award ein. Auch Juliane und Petra vom Blog Jules & Pi haben unter anderem meinen Blog auserwählt.
Vielen Dank an dieser Stelle euch dreien für die Nominierung!

Also musste ich jetzt doch mal ran und alle Fragen beantworten die mir so gestellt wurden, denn genau darum geht es bei diesem Award. Nicht nur, dass man zu einem der favorisierten Blogs gewählt wurde nein, man soll sich auch noch „nackig“ machen (hahaha). Natürlich nur im übertragenen Sinn. Es werden einem jeweils 11 Fragen gestellt die man beantworten muss, so erfährt jeder etwas mehr zum Blog und zur Person die dahinter steckt. Eine nette Idee, und endlich komme ich mal dazu zu antworten. Ein paar Fragen wurden doppelt gestellt nur anders formuliert, daher habe ich sie nur einmal beantwortet.

1. Warum bloggst du? / Was hat dich zum Bloggen bewegt?

Was mich dazu bewegt hat, das war einfach der Gedanke, andere Mamis bzw. Eltern mit Infos zu München zu versorgen.
Wie so oft schlenderte ich während meiner Elternzeit mit dem Kinderwagen durch die Straßen, vorbei an der Pinakothek und vielen zauberhaften kleinen Läden die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Ich war mir sicher, dass auch andere Mamis viel unterwegs waren und ebenfalls Lust hatten neues zu entdecken, und so wollte ich ihnen meine Entdeckungen näher bringen. Vielleicht lag es auch an dieser wunderschönen Jahreszeit, dem Herbst, der mich mit seinen vielen bunten Blättern und dem Sonnenschein dazu verleitete etwas zu „tun“ und wieder etwas aktiver zu werden. Mami sein war schön, doch mir fehlte noch ein Ausgleich hierzu. Ich steckte voller Energie und so entstand zeitgleich ist auch mein Handarbeitsblog. Ich hatte mir kurz zuvor das Nähen selbst beigebracht und war schier verzweifelt, denn es gab bis dato keine Seiten die kostenlose Schnittmuster mit passenden Anleitungen sammelten. Damals musste ich mir jede einzelne Anleitung mühsam heraussuchen und so beschloss ich, diese gleich zu speichern und allen als Liste zur Verfügung zu stellen. Das war der Startschuss für www.isar-mami.de. Den DIY-Teil lagerte ich irgendwann aus, da er zu groß wurde, so entstand handarbeiten.isar-mami.de.

2. Über was würdest du nie bloggen, was sind deine No-Gos?

Politik und Religion gehören nicht in meinen Blog. Diese Dinge sind jedermanns Sache, das hat bei mir nichts verloren. Ich selbst, wie auch mein Mann, bin Atheist und glaube ganz schnulzig nur an eines, die Liebe. Jeder kann tun und lassen was er möchte wenn es um diese zwei Themen geht, aber aufschwatzen muss man es niemandem.
Zudem haben Themen, die überhaupt nichts mit mir zu tun haben, nichts auf dem Blog verloren. Somit muss ich „leider“ Anfragen ablehnen, bei denen ich gebeten werde etwas über Online-Casinos und Co. zu schreiben. 😉

3. Was gibt es bei dir Neues zu entdecken?

Puuuuhhh…wo soll ich anfangen? Aktuell bin ich wieder dem Backfieber verfallen und backe so Sachen wie einen Russischen Zupfkuchen oder amerikanische Zimtschnecken mit Cream-Cheese-Frosting. Ich liebe Essen! Noch mehr liebe ich Süßigkeiten, allen voran Schokolade. Da liegt es nahe, dass es bei mir auch Backrezepte auf dem Blog zu finden gibt.
Ansonsten entdeckt man bei mir immer alle möglichen neuen Themen, Querbeet!

4. Bilder oder Text: Was fällt dir einfacher, und warum?

Das Schreiben fällt mir immer einfacher als das Bild zum Artikel. Schreiben tue ich von innen heraus. Meist sprudelt es nur so aus mir heraus und ich muss nach dem Korrekturlesen erst einmal die Wörter sortieren damit sie überhaupt für andere einen Sinn ergeben.
Die Bilder hingegen sind immer eine Herausforderung. Ich möchte damit genau das wiederspiegeln was der Artikel aussagt. Oftmals möchte ich Gefühle ausdrücken oder Geschmäcker weitergeben, doch das ist unglaublich schwer. Manchmal brauche ich zwei bis drei Anläufe, damit ich das passende Motiv gefunden habe. Die Schriftart sollte dann natürlich ebenfalls passen. Ich nehme hier nicht immer die gleiche, sondern passe sie dem Thema an. So ist sie mal geschwungen, mal etwas strarrer, mal romantisch oder cool. Ihr seht, ich mache mir VIELE Gedanken…

5. Was war die größte Herausforderung beim Erstellen deines Blogs?

Die neue Welt WordPress und die Frage „Wo fange ich an?“. Ich hatte noch keinerlei Erfahrung mit Blogs, abgesehen davon hatte ich nie gedacht, dass ich jemals bloggen würde. Ich wollte lediglich die tausend Dinge die in meinem Kopf herumspukten irgendwie „zu Papier“ bringen, daher der Blog. Glücklicherweise ist mein Mann ITler und hat mir „schnell mal“ eine Domain registriert und den Blog auf einem eigenen Server gehostet. Das „Theme“, quasi die Tapete des Blogs, habe ich dann nach langer Recherche ausgewählt und finde es noch jetzt ganz toll und passend.
Ohne isar papi gäbe es ganz sicher auch keine isar mami, da bin ich meinem Mann schon sehr dankbar. Er war übrigens auch der Namensgeber. Ich hatte ihm „Munich Mom“, „München Mami“ und ein paar andere vorgeschlagen, jedoch gefiel mir keiner davon wirklich gut, außerdem wollte ich etwas deutsches, eben authentisch. Er kam dann an und sagte: „Wieso nennst Du ihn nicht einfach isar mami?“. Und das war’s, ich war sofort überzeugt, der perfekte Name für mich und meinen Blog.

6. Wie viel Zeit steckst du in das Recherchieren und Schreiben von neuen Texten?

Noch ein „Puuuhh…“. Das ist ganz unterschiedlich, aber meist recht viel. Ich beschäftige mich viel mit den einzelnen Artikeln, und dabei ist es egal ob es sich um einen Produkttest handelt, die Vorstellung von Ausflugszielen oder um Tipps für die Familie.
Am leichtesten fällt mir dabei noch eine Erzählung aus meinem Alltag, hierfür muss ich nichts recherchieren, denn das steckt alles in meinem Kopf.

7. Wann bloggst du eigentlich: Zu festen Zeiten, oder immer mal zwischendurch?

Feste Zeiten sind mit zwei Kindern quasi unmöglich, vor allem wenn nur eines davon tagsüber im Kindergarten ist. Als Max zur Welt kam hatte ich versucht zwischendurch zu bloggen, doch habe ich mich davon verabschiedet. Ich konnte mich nicht vernünftig auf die Artikel konzentrieren und noch weniger konnte ich meinem kleinen Baby die Aufmerksamkeit schenken die es verdiente.
Somit blogge ich jetzt meist ab 20 Uhr. Dann wenn es sich die meisten auf dem Sofa gemütlich machen, wird bei mir das Macbook aufgeklappt und losgetippt. Aber auch nicht täglich, manchmal brauche ich auch etwas Zeit für mich, meinen Mann…oder für die Wäscheberge, die zusammengelegt werden müssen. 😀

8. Auf wie viele Stunden Bloggen kommst du in der Woche im Schnitt?

Derzeit komme ich sicher auf so 12 bis 14 Stunden pro Woche. Mal mehr, mal weniger. Wenn ich an einem neuen Projekt sitze das ich unbedingt fertig bekommen will, dann sitze ich dafür schon mal von 9 Uhr abends, bis um 2 in der Früh.
Es gibt aber auch Zeiten da blogge ich weniger, das kommt immer auf meinen Alltag, vor allem aber auf meine Familie an. Sie geht immer vor. Sollte ich trotzdem noch Zeit finden, schwinge ich mich hinter die Tastatur und lege los.

9. Gibt es Momente, in denen Du Dich fragst, wofür so viel Zeit investieren?

Ein ganz klares „Nein!“. Diese Frage habe ich mir tatsächlich noch nie gestellt, denn es macht mir unglaublich viel Spaß. Mir fallen immer so viele neue Themen ein die ich gerne einbringen würde, womit ich mir eher die Frage stelle „Wie kann ich noch mehr Zeit investieren?“, aber die Nächte werden einfach nicht länger, und die Tage gehören der Familie.

10. Hast du jemals einen Artikel bereut, den du veröffentlicht hast. Wenn ja, welchen?

Einen Artikel habe ich tatsächlich bereut. Ich hatte eine Kooperation mit einem Essens-Lieferservice. Ich hatte mich darauf geeinigt den Service zu testen und darüber zu berichten. Naja, letztendlich waren sie mit meinem Testergebnis nicht zufrieden und wollten dass ich es „positiver“ klingen lasse. Ich habe ihnen daraufhin klar gemacht, dass ich meine Artikel nicht ändere nur weil ihnen meine Meinung nicht passt. Es war ein Test, meine Meinung, da lasse ich mir nicht reinreden, in keinem Fall. Diesen Beitrag und das ewige Hin und Her mit den Ansprechpartnern hätte ich mir gerne erspart.

11. Was machst du zum Ausgleich?

Hahahaha…also eigentlich ist ja das Bloggen mein Ausgleich! Was ich sonst gerne tue? Ich liebe es in die Berge zu fahren, am liebsten mit meinen drei Jungs, also Felix, Max und dem isar papi. Ich könnte gar nicht genug von den Bergen und den Wäldern bekommen. Besonders im Frühling und im Herbst ist es wunderschön. Viele kleine Bäche, die Ruhe der Natur und mittendrin eine Picknickdecke mit vielen mitgebrachten Köstlichkeiten und drum herum das Rascheln der Blätter im Wind.
Ich kann es gar nicht erwarten dass es jetzt endlich wieder wärmer wird damit wir die Natur genießen können.

12. Was ist dein bisheriger Lieblingsbeitrag auf deinem Blog?

Aktuell ist das mein großer Beitrag Checkliste für die Schwangerschaft und die Zeit nach der Geburt. Er ist unglaublich informativ und mit viel Liebe recherchiert. Ich hoffe, damit vielen das Leben in der Schwangerschaft und in der Zeit nach der Entbindung vereinfachen zu können. Die Punkte sind kurz und knapp erklärt und man erhält zusätzlich die Links zu Vorlagen, Formularen etc. So muss man sich nicht erst alles im Netz zusammensuchen, das spart Zeit und vor allem Nerven.

13. Welche Bloggerin/welchen Blogger hättest du gerne mal als Gastautor auf deinem Blog?

Keine bestimmte, aber eventuell wäre es spannend mal eine Mami-Bloggerin aus dem Ausland zu interviewen. Mich würde interessieren was die Mamis und Papis in anderen Ländern so interessiert, worüber sie sich informieren und Sorgen machen. Wir leben hier so wohl behütet, mit einem super Sozial- und Gesundheitssystem. Gegenüber anderen Ländern genießen wir die Möglichkeit der Elternzeit und haben trotzdem noch immer genug Sorgen und Wünsche. Was würden Familien aus dem Ausland dazu sagen?

14. Welche Themen möchtest du in Zukunft noch näher beleuchten? / Und über was möchtest du gerne noch bloggen?

Oh je, wo soll ich da nur anfangen? Ich habe eine riesige Liste im Kopf mit den Dingen die ich gerne umsetzen würde. Hauptsächlich handelt es sich um Ausflugsziele, aber nicht nur um München, sondern auch Regionen und Städte die ich gerne besuche oder in naher Zukunft besuchen werde.
Auch für meine Handarbeitsseite habe ich noch so viele Projekte im Peto zu denen ich gerne einen Beitrag schreiben würde. Hätte der Tag doch manchmal nur 48 Stunden, dann bliebe vielleicht mehr Zeit um das auch wirklich alles zu schaffen.

15.Wie viele andere Blogs verfolgst du regelmäßig?

Aktuell sind das sicher 12 bis 15 Mami-Blogs. Nicht nur aus München sondern mit die größten in Deutschland, sogar ein österreichischer Blog ist mit dabei. Man möchte immer up-to-date sein wenn es um die Themen bei den anderen Mamis geht. Teilweise beschäftigen sich die Mamis mit Nischenthemen die mich sehr interessieren oder bloggen zum Thema „Kinderzimmereinrichtung“, da kann man sich dann gleich Inspirationen holen.

16. Liest du lieber ganz klassisch gedruckte Bücher oder eBooks? / Internet oder Print: Was nutzt du privat mehr?

Meine Bücher lese ich seit drei Jahren nur noch auf meinem Kindle. Eine tolle Sache ist das wenn man nicht unbedingt ein Buch in der Hand halten muss. Es ist auch unglaublich praktisch, gerade für den Urlaub oder wenn man mal nur eine Hand frei hat.
Ansonsten bin ich generell sehr viel online. Trotz allem liebe ich es, mir in einer freien Minute (…wenn ich sie denn mal habe…) eine Zeitschrift zu schnappen und mich damit auf’s Sofa zu verkrümeln. Es gibt kaum etwas entspannenderes.

17. Was machst du, wenn du gerade nicht bloggst?

Brotzeit für den Kindergarten, Kinder waschen, füttern und anziehen, aufräumen, putzen, kochen, Wäsche waschen, mit den Kindern spazieren gehen und die Zeit mit der Familie in vollen Zügen genießen. Zudem haben wir Omas und Opas die regelmäßig besucht werden, so ist bei uns eigentlich immer was los!

18. Was hilft dir in stressigen Situationen ruhig und gelassen zu bleiben?

Eine Prioritätenliste! Egal ob dies nur im Kopf stattfindet oder zu Papier gebracht wird. Sowohl für meinen Blog als auch in meinem Job im Online Marketing nutze ich Notizbücher. Jede Aufgabe die erledigt werden muss wird niedergeschrieben und wenn nötig mit Prioritäten versehen.
Stressige Situationen zuhause verlangen oft auch nach einer Priorisierung. Welche Dinge kann ich aktuell beeinflussen und welche weniger? Womit fange ich an um den restlichen Ablauf zu unterstützen? u.s.w.

19. Über welches Feedback hast du dich bislang besonders gefreut?

Besonders freue ich mich immer, wenn Leser mir einfach so schreiben, dass sie gerne meine Beiträge lesen. Es gibt kein spezielles, ich freue mich über jedes positive Feedback. Es ist einfach schön zu sehen, dass sich die viele Arbeit die man in den Blog steckt auch lohnt und wertgeschätzt wird. So macht es viel mehr Spaß weiter daran zu arbeiten.



Ich nominiere folgende Blogs für den Liebster Award:

BerlinFreckles – Eine Bloggerin aus dem Herzen Berlins verrät einiges über das Reisen mit Kind, gibt Inspirationen zur Einrichtung allgemein und für’s Kinderzimmer und bloggt auch über den Alltag mit drei Kindern. Da ist immer was los!

Mama Mia – So wie ich eine Zweifach- und Jungsmama die aus ihrem Leben mit Familie, Alltag, Job und Blog berichtet. Die Beiträge lesen sich schön und man kann sich gut in die Situationen hineinversetzen.

Baby, Kind & Meer – Dreifachmama Mari erzählt aus ihrem kunterbunten Leben mit der Familie. Sie lebt in einem hübschen Haus am Meer. Auf ihrem Blog findet man queerbeet tolle Infos und Tipps rund um das Leben mit Kindern.

Radio Mama – Diesen Blog habe ich erst kürzlich entdeckt. Die Radiomoderatorin Jennifer Schrems erzählt immer mal wieder einen Schwank aus ihrem Privatleben, gibt super Tipps, veranstaltet Gewinnspiele und hält bei Laune.

Zuckersüße Äpfel – Ein Blog der schon beim Anblick gute Laune macht. Immer wieder schaue ich bei Tanja vorbei. Man findet hier immer wieder neues zu DIY, Rezepten, Familienreisen und vielen anderen Themen.

Gänseblümchen & Sonnenschein – Ein Blick über den deutschen Tellerrand brachte mich zu diesem schönen Mamablog aus Salzburg. Anja erzählt über ihre kleine österreichische Familie mit der kleinen süßen Annika und zwei Schildkröten. Auch auf diesem Blog gibt es einige schöne Dinge zu verschiedenen Themen zu entdecken.

    Meine Fragen an die Nominierten:

  1. Was hat Dich zum Bloggen geführt?
  2. Wieviel Zeit investierst Du wöchentlich in den Blog?
  3. Wann schreibst Du, tagsüber oder wenn die Kinder im Bett sind?
  4. Was hält Dein Mann vom Bloggen?
  5. Was ist aktuell die größte Herausforderung im Alltag?
  6. Kennst Du einen guten Papa-Blog und liest Du diesen regelmäßig?
  7. Wie sah Dein schönster Familienurlaub aus?
  8. Was möchtest Du dieses Jahr unbedingt mit Deinen Kindern/mit Deiner Familie unternehmen?
  9. Was machst Du am liebsten wenn Du mal sturmfrei hast?
  10. Hast Du eine Schwäche für irgendetwas bestimmtes?
  11. Hast Du einen festen Plan was das Bloggen 2016 betrifft oder lässt Du es einfach auf Dich zukommen?

Die Liebster-Award-Regeln:

  • Danke der Person, die dich für den Liebster-Award nominiert hat und verlinke ihren Blog in deinem Artikel.
  • Beantworte alle 11 Fragen, die dir der Blogger stellt, der dich nominiert hat.
  • Nominiere 5 – 11 weitere Blogger für den Liebster-Award.
  • Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen.
  • Schreibe diese Regeln in deinen Artikel über den Liebster-Award.
  • Informiere die von dir nominierten Blogger über deinen Artikel.

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