Der Dachsteinkönig – Unsere Erfahrung zum Luxus-Familienhotel
Mitte Januar waren wir mal wieder als Hoteltester unterwegs. Wir durften das neue Familienhotel „Der Dachsteinkönig“ in Oberösterreich testen und unsere Erfahrungen hierzu festhalten. Das Hotel hat erst im November 2016 eröffnet und verspricht das wohl beste Luxus-Familienhotel bzw. -Kinderhotel zu sein.
Ich hatte schon vor der Eröffnung über das geplante Projekt und das umfangreiche Angebot berichtet, denn bereits die Pläne zu diesem gigantischen Projekt hatten mich überzeugt. Den Artikel mit allen Details findet ihr hier.
Wir haben vier Nächte in Gosau in diesem wunderbaren Hotel verbracht und sind immer noch geflasht was wir dort alles erlebt haben. Das Hotel an sich hat unglaublich viel zu bieten, doch auch die Umgebung hält allerlei Aktivitäten für die ganze Familie bereit. Deshalb gehe ich hier Schritt für Schritt alles durch und erzähle euch ein wenig zu unserem Urlaub.
Der Dachsteinkönig – Die Aufteilung des Familienzimmers
Schon im Vorfeld hatte ich mich ja bereits im Rahmen meines Berichts ausführlich mit dem Hotel beschäftigt und wurde schon beim Betreten unserer Familiensuite Liesl nicht enttäuscht. Im Gegenteil, uns erwartete ein großzügiges Zimmer mit viel Platz für uns vier.
Im Wohn- und Schlafraum stand ein großes Doppelbett, mit flauschigen Hoteldecken und Kissen. Für unseren Max hatten sie ein Gitterbett mit süßer Bettwäsche im Dachsteinkönig-Design bereitgestellt. Dieses war eigentlich gar nicht mehr nötig, denn im separaten Kinderzimmer stand ein Hochbett, welches im unteren Teil über einen flexiblen Rausfallschutz verfügte.
Das war wirklich eine klasse Idee. Man kann das Gitter einfach einhaken, oder lösen und nach unten klappen, je nachdem wie groß die Kinder sind die darin schlafen. Felix war ganz glücklich im oberen Bett, und Max legten wir einfach unten hinein.
Auch für unsere drei Koffer hatten wir mehr als ausreichend Platz. Unsere Suite verfügte über einen begehbaren Kleiderschrank, in dem sogar ein Wickeltisch untergebracht war. So viel Platz hatte ich noch nie für unsere ganzen Sachen. Ihr wisst ja wie diese Packerei für den Familienurlaub immer ausartet. Im Winter braucht man gefühlt die dreifache Menge an Kleidung, dafür muss im Sommer alles mit. Von Badesachen, über Sandspielzeug, bis hin zu aufblasbaren Wassertieren und Co.
In dieser Suite ist das alles kein Problem. Endlich gehen einem die Koffer nicht im Weg um und die Kleidung ist super verstaut.
Die Suite verfügt auch über einen Balkon mit einem Tisch und Stühlen, doch das war für uns zu dieser Jahreszeit nicht relevant. Der Balkon war komplett eingeschneit, so schön hat es geflockt.
Der Dachsteinkönig – Die Ausstattung unserer Familiensuite Liesl
Begeistert hat mich die Ausstattung der Suite. Das Team hatte wirklich an alles gedacht. Das begann mit dem Telefon auf dem Zimmer, welches man gleichzeitig als Babyfon nutzen konnte. So konnte man es theoretisch im Kinderzimmer stehen lassen und sich abends sorglos runter in die Lounge oder an die Bar setzen. Das Telefon ruft einen auf dem Handy an sobald sich etwas im Zimmer tut, so kann man direkt lauschen was los ist und gegebenfalls zurück auf das Zimmer gehen.
Für die Kinder als auch für uns Erwachsene war wirklich alles vorhanden, es fehlte uns an nichts. Felix war hin und weg als er die Kuschelhöhle im Zimmer erblickte, am liebsten hätte er auch darin geschlafen. Der Traum eines jeden Kindes.
Das Zimmer verfügte über einen Wasserkocher, eine Kaffeemaschine, einer Kiste mit LEGO für ein wenig Beschäftigung auf dem Zimmer, einem Windeleimer im Bad, sowie diversen Kinderseifen und vielen Handtüchern für uns alle. Jeder bekam einen Bademantel, sogar Felix. Für Max lag ein Kapuzenhandtuch bereit, womit einem Pool-Besuch nichts mehr im Weg stand.
Der Dachsteinkönig – Bei der Ausstattung an alles gedacht
Eigentlich muss man bis auf die Kleidung und vielleicht ein paar Babyflaschen nichts mitbringen. Man kann sich im Hotel jederzeit einen der vielen Kinderwagen ausleihen. Dabei handelt es sich keinesfalls um windige Klappbuggys, sondern um hochwertige Kinderwägen die sich selbst im Gelände sehen lassen können.
Für schneereiche Tage, wie wir sie hatten, stehen sogar ausreichend Holzschlitten im Skiraum bereit. Mit Lehne oder ohne, so können schon die Mini-Eskimos mitfahren. Wir haben leider keinen mehr ergattert, doch prinzipiell gibt es sogar Fußsäcke die man sich leihen kann, alles völlig kostenlos.
Die vielen Toiletten (auch die Herren-Toiletten) im Hotel verfügen zudem alle über eine große Wickelecke mit Windeln in jeder Größe, Feuchttüchern und einer Wickelauflage. Somit muss man nie extra zum Wickeln auf’s Zimmer und kann ganz bequem in sauberer Umgebung die Windeln des Sprößlings wechseln.
Der Dachsteinkönig – Die Kinderangebote im Familienhotel
Ein Pool-Besuch? Im Dachsteinkönig wird weit mehr als ein Pool geboten. Hier darf man sich auf ein Erlebnisschwimmbad freuen. Felix konnte von der Reifen-Wasserrutsche gar nicht genug bekommen. 100 Meter purer Wasserspaß mit Lichtern, rasanten Kurven und Action erwartet Kinder und Erwachsene. Felix durfte zwar noch nicht alleine rutschen, aber wir haben uns sehr gerne dafür „geopfert“. Wer wohl mehr Spaß hatte?!
Auch Max konnte ausgiebig im tollen Kleinkinderbecken plantschen und durch das Wasser krabbeln. Ab und an habe ich ihn mir geschnappt und bin die mittlere der drei großen Rutschen mit ihm gerutscht. Eigentlich eher etwas für größere Kinder, doch gemeinsam mit mir war das kein Problem. Er hatte unglaublich viel Spaß und hat vor Freude gejauchzt und gegluckst.
Wenn wir nicht im Schwimmbad waren, dann wollte Felix unbedingt in den Kinder-Club. Das konnte ich gut verstehen, denn hier wurde wirklich alles geboten. Allerlei Spielsachen, Bobby-Cars, eine Künstler- und Bastelecke, eine Kuschel-Höhle, ein Bällebad mit Rutsche und auch sonst alles was das Kinderherz begehrt.
Wenn dann auch noch Smiley oder Smileyine vorbeigekommen sind, gab es keine Chance ihn dort wegzuholen. Wirklich toll! Sowohl Felix als auch Max haben die Betreuer und Betreuerinnen dort sofort ins Herz geschlossen. Ein super Team das sich klasse mit den Kindern beschäftigt. Jeden Tag steht etwas anderes auf dem Programm und die Kinder die wollen, können sogar mit der ganzen Gruppe gemeinsam Essen. Das alles gibt’s sieben Tage die Woche und das auch noch bis 21.00 Uhr!
Austoben konnten wir uns gemeinsam in der Turnhalle die mit Fußballtoren und Basketballkörben ausgestattet ist. Bälle gibt es hier in Hülle und fülle und man kann hier als Familie wirklich immer ungestört mit den Kindern spielen. Wem das noch nicht genug Aktivitäten sind, der kann auf der Indoor-Rennstrecke noch ein paar Runden mit den elektrischen Autos fahren. Es ist wie Auto-Scooter, nur dass man die Bahn alleine nutzen kann. Wir hatten viel Spaß und sind zu dritt gegeneinander angetreten, inklusive Max, der auf Papas Schoss die Fahrt genießen konnte.
Der Dachsteinkönig – Erholung und Entspannung für die Eltern
Glückliche Kinder, glückliche Eltern. Bei dem Freizeitangebot sind die Kinder immer gut beschäftigt. Das Herzstück einer jeden Erholungsphase für die Eltern, ist die gute Kinderbetreuung. Dank dem grandiosen Team konnten wir Eltern auch mal ein paar Stunden Auszeit genießen, ganz ohne schlechtes Gewissen. Im Gegenteil, Felix wollte an einem Tag lieber mit den Betreuern als mit uns essen! 😀
Einmal haben wir uns dafür ganz unserem kleinen Max gewidmet, der mit einem lauten großen Bruder manchmal gefühlt zu kurz kommt. Wir waren mit ihm Schlitten fahren und haben in Ruhe mit ihm gegessen.
Wenn beide Kinder gerade im Kinder- bzw. Baby-Club waren, waren wir im Pool, genossen die Ruhe in den bequemen Sesseln in der Lounge oder ich konnte Skifahren. Zudem gibt es einen großen Spa-Bereich in dem man auch Massagen aller Art genießen kann. Diesmal haben wir das Spa-Angebot nicht genutzt, aber beim nächsten Mal werden wir sicherlich eine Massage buchen.
Der Dachsteinkönig – Kulinarische Highlights und tolle Kindergerichte
Gefühlt konnten wir in diesem Hotel den ganzen Tag essen. Alle Gäste genießen das All-Inclusive-Angebot, eine andere Möglichkeit hat man gar nicht. Allerdings war das was wir erlebt haben kein herkömmliches All-Inclusive, es war um Klassen besser.
Das Frühstücksbuffet bot jeden Tag ein paar neue Dinge aber prinzipiell immer ein fantastisches Angebot für jeden Geschmack. Eier in allen Variationen und Eierspeisen, Wurst und Käse, Fisch, Marmeladen, Obst, Milchprodukte, Cornflakes, Brot und Semmeln…es war mehr als genug.
Die Kinder konnten sich wie immer selbst an den Saftautomaten bedienen. Diese waren den ganzen Tag und die ganze Nacht für alle Gäste zugänglich und boten sehr leckere und teils ausgefallene Säfte, sowie stilles und kohlensäurehaltiges Wasser.
Auch die großen Kaffeemaschinen waren rund um die Uhr nutzbar. Einmal gönnte ich mir eine heiße Schokolade aus der Maschine, sie war so lecker, dass ich seitdem ständig Lust auf genau diesen Kakao habe.
Mittags und abends gab es ebenfalls ein großes Buffet, abends sogar mit Live-Cooking. All die Tage habe ich tatsächlich nicht ein Gericht oder eine Beilage erwischt die mir nicht geschmeckt hat, und das obwohl die Auswahl wirklich groß war. Ich fand alles köstlich und habe mir ein wenig Winterspeck angefuttert weil ich einfach nicht widerstehen konnte.
Ich habe versucht immer alles zu probieren, es jedoch nicht geschafft. Schon das Vorspeisen-Buffet hat mich geschafft. Dann zur Hauptspeise knusprig gebratene Fischfilets, saftige Steaks, knusprige Entenbrust, wer hätte da schon „Nein“ sagen können?! Jeden Tag gab es andere kulinarische Highlights und dazu dann köstliche Beilagen nach Wahl, von Polenta und Kartoffelgratin bis hin zu knusprig gebackenen Kartoffelecken oder gedünstetem Gemüse.
Die Kinder konnten sich entweder am Erwachsenenbuffet bedienen oder sich etwas vom Kinderbuffet nehmen. Dort gab es jeden Tag zwei bis drei einfachere Speisen die Kinder gerne essen. Fischstäbchen mit Kartoffelbrei sind immer der Renner, ebenso wie knusprigen Pommes, die frische Pasta und hausgemachte Pizza aus dem Steinofen.
Das Essen war wirklich köstlich, die Köche am Buffet sehr nett und zuvorkommend, lediglich der Service am Tisch war noch nicht 100%ig eingespielt. Gerade an den ersten zwei Tagen blieben unsere Teller noch zu lange am Tisch stehen, und die Getränke wurden nur einmal aufgenommen. Ich gehe davon aus, dass das Team sich einfach besser organisieren muss. Alles in allem aber überhaupt nicht schlimm.
Der Dachsteinkönig – Breistation und Milchbar
Jeder Genießer kommt hier auf seine Kosten und die Kinder werden gleich mit versorgt. Sogar eine Brei-Station gibt es neben dem Buffet, mit Gläschenkost, Milchbrei, Babymilch und allem was dazu gehört. An jedem Tisch stand mindestens ein Hochstuhl. Für die ganz kleinen Gäste, die noch nicht sitzen können, sind ausreichend Stokke-Hochstühle mit Baby-Sitz vorhanden, so können auch frischgebackene Eltern ihr Menü in aller Ruhe genießen.
An der „Milchbar“ gibt es lange nicht nur Milch. Jeder kann sich hier rund um die Uhr einen Kaffee holen, Tee brühen, Milch für die Kinder zubereiten oder sich frisches Obst nehmen. Nachmittags wird hier auch Brotzeit bereitgestellt, für den kleinen Snack zwischendurch. Wer Lust hat, kann sich sogar frisches Eis aus der Eismaschine zapfen und nach Belieben mit bunten Streuseln, Waffeln und anderen Köstlichkeiten verzieren.
Der Dachsteinkönig – Sport und Action außerhalb des Hotels
Obwohl man sogar den ganzen Tag im Hotel verbringen könnte, da einem so viel geboten wird, zog es uns doch manchmal raus. Gleich am zweiten Tag liehen wir uns nachmittags kostenlos zwei Schlitten im Hotel und stiefelten in Richtung Rodelbahn. Etwa 20 Minuten vom Hotel weg, führt eine unbefahrene Forststraße den Berg hinauf. Der Papa zog einen Schlitten, ich den anderen auf dem Max saß, und Felix lief nebenher.
Mit „Gepäck“ und einem Vierjährigen dauert der Aufstieg bis zur Hütte etwa 45 Minuten. Wir hatten allerdings eine traumhafte Kulisse, denn die Wälder um uns herum waren mit hohem Schnee bedeckt. Der Schnee knirschte unter unseren Füßen und die Luft war glasklar.
Oben angekommen warteten wir auch gar nicht lange. Ich trat gemeinsam mit Max, der vor mir saß, gegen das Team Papa/Felix an und so fegten wir gemeinsam die mit Schnee bedeckte Straße hinunter bis zu dem Punkt an dem wir losgelaufen sind. Es war herrlich und ich muss immer wieder lächeln wenn ich daran denke. So etwas vergisst man nicht so schnell, die erste Rodelfahrt als Familie zu viert.
Dank der Piste mit Liftanlage direkt gegenüber des Hotels, konnte ich endlich wieder Skifahren. Fast drei Jahre lang musste ich aus diversen Gründen darauf verzichten. Umso schöner war es, am zweiten Tag wieder auf den Brettern zu stehen. Der Himmel war fast unnatürlich blau und der tiefe Schnee glitzerte. Ich konnte nicht aufhören zu lächeln während ich die Piste hinab schoss. Tolle Pistenverhältnisse, viele Lifte, ein riesiges Skigebiet und die schönste Kulisse die ich je beim Skifahren erleben durfte. Das Skigebiet Dachstein West war wirklich etwas ganz besonderes. Das Massiv um einen herum ist atemberaubend schön, so musste ich ab und an einfach mal stehenbleiben und den Anblick genießen. Im Sommer bietet sich hier sicherlich ein traumhaftes Wandergebiet!
Auch Felix genoss seinen zweiten und dritten Skitag. Nachdem er nach dem ersten Zwergerlkurs hochgestuft wurde, durfte er am zweiten Tag gleich weiter zu den fortgeschrittenen Anfängern. Er war so stolz, fuhr Schuss den Übungshang hinunter um kontrolliert ganz knapp vor mir zu bremsen. Sogar kleine Sprünge hat er schon vollführt…da sprang mein Skifahrer-Herz!
Ausflüge am Dachsteinkönig und in der Umgebung
Auch sonst wird in der Umgebung einiges geboten. Beispielsweise die Dachstein-Rieseneishöhle sowie die Salzwelten Hallstatt sind in jedem Fall einen Besuch wert. Beschreibungen zu den Ausflugsmöglichkeiten gibt es hier.
Meine Bilder zeigen lange nicht alles was es im Hotel gibt, doch zumindest schon erste Einblicke. Gerade im Poolbereich wollte ich nicht fotografieren, obwohl alle Pool-Bereiche richtig toll sind. Wer mehr Bilder sehen möchte und auch Infos zu Preisen, Verfügbarkeiten etc. sucht, der sollte direkt auf der Website vom Dachsteinkönig vorbeischauen.
Die Bilder die ihr dort seht lügen nicht. Genau so haben wir es erlebt, zumindest im Winter.
Wer bis zum 30.06.2017 bucht erhält einen Eröffnungsrabatt von 15% auf jede Buchung bis 01.12.2017. Überlegt es euch gut. Dieser Urlaub war wirklich entspannend, sowohl für die Kinder als auch für uns!
4 Comments
Tamara
Super schön geschrieben.
Eine Frage noch: Hat man den gesamten Aufenthalt für Frühstück-/Mittag-/ und Abendessen den selben Tisch? Wenn ja, bekommt man diesen zugeteilt oder darf man sich diesen aussuchen?
LG
Tamara
Melanie
Hallo Tamara,
freut mich, dass Dir der Beitrag gefällt. Man hat tatsächlich immer den gleichen Tisch. Uns wurde er zugeteilt, aber man kann vorab bzw. eventuell noch vor Ort Wünsche diesbezüglich äußern.
Einen tollen Aufenthalt euch!
Liebe Grüße,
Melanie
Marion Hager
Liebe Melanie!
Ich habe Deinen Bericht mit großem Interesse gelesen.
Wir werden unseren 1. Besuch in Gosau am Muttertag antreten 😃
Ich hätte eine Frage:
Ist Dir bekannt wie die Schwimmkurse organisiert werden?
Auf der Homepage ist dazu wenig zu lesen.
Über eine Antwort würde ich mich freuen!
LG Marion
Melanie
Liebe Marion,
ich hatte keine Info hierzu und habe nun einfach mal nachgefragt. Folgende Info habe ich vom Hotel erhalten:
Unsere Schwimmkurse finden immer Montag- Freitag im Zeitraum 08.00-12.00 statt.
Eine Einheit geht á 30 Minuten, wobei wir zwischen Gruppenkurs (es schwimmen max.4 Kinder in einer Gruppe) & Privatkurs (1 Kind schwimmt alleine) unterscheiden.
Preislich unterscheidet sich das so, dass ein Gruppenkurs 15€ pro 30 Minuten kostet & ein Privatkurs 24€ pro 30 Minuten beträgt.
Weiters gibt es folgende Abstufungen:
0-3,99 Jahre à Baby- & Kleinkindkurs ( es geht um die spielerische Wassergewöhnung, Angst vor dem Wasser zu nehmen, 1 Elternteil ist immer mit dabei)
Anfängerkurs à das Kind kann die „Froschbewegung“ noch nicht; steht noch ganz am Beginn, das Schwimmen zu erlernen
Leicht Fortgeschritten à das Kind kann die „Froschbewegung“ bereits mit den Beinen
Fortgeschritten à das Kind kann die „Froschbewegung“ bereits mit den Beinen und mit den Armen und kann dies koordinieren.
Ich hoffe das hilft Dir weiter. Ein tolles Wochenende in Gosau wünsche ich Dir und einen fantastischen Muttertag!
Liebe Grüße,
Melanie